Die Saat |
Aus´nem kleinen schlichten Haus mitten in der dunklen Stadt schaut ein traurig Männlein raus weil er sonst nix hat. So wie er da schaut, träumt er von so allerlei wie schön es doch wär, ein Vöglein zu sein und wie von Zauberhand flattert eines herbei mitten in die Stube hinein. Auf den Sessel, da geht es nieder, schaut, putzt sich, plustert das Gefieder. Der Mann geschockt von des Vogels Art fragt fiebrig wie' s ihm geht. Der Vogel quengelt:" durch Eure Saat ist für uns Tiere alles zu spät! Im Wald und auf den Feldern da finden wir kein Fressen mehr; was solln wir tun? Der Magen bleibt uns leer. |
Deswegen kommen wir hieher und klagen hier Euch an Es ist das Leid, das Malheur Du armer alter Mann." Der Mann, verwirrt, geht auf und ab, Gespräche stundenlang, was soll ich tun, geb was ich hab, ich bin ein armer alter Mann. Der Vogel schüttelt nur den Kopf belebt das Federkleid überfliegt behende des Mannes Schopf verliert mit Herrlichkeit sein Kot direkt und unverschämt worauf das wird hir nicht erwähnt. "Wie konntest Du das tun? Ich habe nix gemacht!" |
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